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Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
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MUSIKTHEORIE 1 |
DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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eine
nützliche verbindung
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TEIL XI | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
MUSIKWISSENSCHAFT | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Soziologie der Musik | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die
Soziologie der Musik betrifft die verwandtschaftlichen Beziehungen
der Oberwellen eines Tones genausogut wie die der Motive untereinander,
der Melodien untereinander und Sequenzen untereinander. Sie betrifft aber auch die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen Oberwellen, Motiven und Sequenzen. Dabei entspricht die Soziologie der Musik der Ordnung innermenschlicher, aber auch äußerlich menschlicher sozialer Verhältnisse, die sie mit den genannten Parametern wirklich- keitsgetreu beschreibt. |
Das
wirklichkeits- getreue, soziologische Beschreibungsfeld der Musik |
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Wie
weit eine solche Beschreibung der Soziologie auf der Oberfläche gehen
kann, zeigt die hierarchische Strukturierung der klassischen Musik
bis hin zur Diktatur der Masse in der Zwölftonmusik, in der alle
Töne der Tonleiter und deren Para- meter (Tonhöhe, Tondauer, Lautstärke
usw.) den gleichen Wert haben und so in der seriellen Kompositionstechnik der
perfektionierten Zwölftonmusik mit Hilfe von Rechenopera-
tionen wie Schablonen eingesetzt werden. |
Die
Dimension der soziologischen Musikwelt |
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Im
Bereich des inneren Hörens, aber auch in der Physiologie der äußeren
Musikinstrumente begründet, gibt es feste natur-gegebene Tonraumordnungen,
die bei systematischer Erfor-schung auf eine naturgegebene Soziologie
der Musik schließen lassen, weil sie sich in festen verwandtschaftlichen
Beziehun-gen der Töne untereinander, aber auch der Tonräume unter-einander
ausdrücken. |
\Die
ursprüngliche Soziologie der Musik |
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Diese
natürlichen soziologischen Ordnungen des Oberwellen- spektrums finden
bei den großen Tonkünstlern Anwendung im Makrokosmos ihrer Musik in
der äußeren Struktur ihrer Kompositionen und lassen sich
dort leicht analytisch erkennen und nachweisen. Dabei ist zu bemerken, daß eine äußere Abweichung von der naturgegebenen inneren Ordnung der Musik beim Hörer den Eindruck einer Dissonanz hervorruft eines Phänomens, welches ein Auseinanderklaffen von Makrokosmos und Mikrokosmos der Musik anzeigt und jeweils dann auftritt, wenn die Logik des Makrokosmos sich von der Logik des Mikrokosmos entfernt hat. |
Soziologische
Ordnungen des Das
Phänomen |
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Die
Tatsache, daß wir eine Dissonanz so unmittelbar erken- nen, bestätigt,
daß innerhalb unseres eigenen geistigen Erken- nungsvermögens schon
ein Bewußtsein für die Harmonie als Ordnungsprinzip von Musik vorhanden
ist und daß wir somit über ein fest eingebautes musikalisches geistig-seelisches
Erkennungsvermögen für soziologische Ordnung verfügen. |
Das
natürliche Erkenntnis- vermögen für musiksoziologische Ordnung |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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