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  TEIL   XI      
  MITTELBARE UND UNMITTELBARE
ERKENNTNISGEWINNUNG IN DER MUSIK
     
         
  Grundlagen der
modernen Musikwissenschaft
     
         
 
Erst wenn sich die Musikwissenschaft in ihrem Kern auf die systematische Erforschung unseres Ichbewußtseins konzen- triert - wenn es ihr gelingt, dieses Forschungsprogramm auch mit nachweisbarem, wissenschaftlich objektiv verifizierbarem Erfolg zu betreiben, dann erst wird sie sich wahrhaft mit der Musik verbinden und das reale Wissen über Ursprung, Wesen und Ziel der Musik allgemein verfügbar machen können.
  Allgemeine Verfügbarmachung von echtem
Musikverständnis
 
 
                                     
 
Wohl ist unser Ich naturgegeben - denn es ist uns Menschen ja angeboren; aber dies bedeutet nicht auch automatisch, daß damit auch ein jeder sein Ichbewußtsein schon erschlossen hätte, daß er das Fundament der Tonkunst in sich selbst entdeckt und zur Entfaltung gebracht hätte.
  Geistiges Erwachen des Tonschöpfers  
                                     
 
"Jetzt verstehe ich, auch das Bewußtsein ist eine Sache der Entwicklung. Ein Komponist kann diese großen Grundsätze nur in dem Maße erfassen, wie die Entfaltung es ihm gestattet."
                                                                    
                                                 
Edvard Grieg
     
                                     
 
Doch auch für den vollen Einsatz unseres Intellekts, unseres Gefühls und Verstandes sowie unseres inneren Gehörsinns ist das Erschließen unseres Ichbewußtseins von grundlegender Bedeutung.

Denn über unser Ichbewußtsein fließen unseren inneren Erkenntnisorganen die notwendige Energie und Intelligenz zu, das Musikwerk auch wirklich authentisch zu erfassen.
  Die Bedeutung des Ichbewußtseins für unsere Erkenntnis-
werkzeuge
 
                                     
 
Wenn der Mensch beim Einschlafen in den Tiefschlaf verfällt - im Unterschied zum Zustand ruhevoller Wachheit -, dann ist dies nur der Ausdruck davon, daß sein Intellekt, sein Gefühl und sein Verstand sowie sein innerer Gehörsinn unzureichend genährt sind.

In einem solchen Fall ist er schon im Ansatz seines Erkennt- nisvermögens auf das authentische Musikhören - geschweige denn auf das Musikschaffen - gar nicht ausreichend vorberei- tet; denn in der Tiefe der musikalischen Kreativität schläft er.

Dann vermag er den inneren Fluß einer natürlichen musika- lisch-schöpferischen Entfaltung allenfalls lückenhaft zu erken- nen, und seine "musikalischen Einsichten" können sich höchstens aus tönenden begrenzten Randerscheinungen einer ursprünglich durchaus vollkommenen Musik zusammensetzen.
  Jenseits der
musikalischen Kreativität
 
                                     
                                     
                                 
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                     
                                     
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
           
                                     
                                     
                                     
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